Balkonverglasungen schaffen neuen Wohnraum
Wie Verglasungssysteme von Lumon Wohnflächen nachhaltig erweitern
Innovative Wohnraumkonzepte sind gefragter denn je. Die Gründe liegen auf der Hand: Bis 2025 fehlen schlimmstenfalls bis zu eine Million Wohnungen, die Mietpreise steigen auf ein Rekordniveau und gleichzeitig will Deutschland den Flächenverbrauch zugunsten der Umwelt reduzieren. Balkonverglasungen von Lumon bieten in diesem Kontext die Möglichkeit, existierenden Wohnraum zu erweitern und bestehende bebaute Flächen sinnvoll zu nutzen.
Städte bedecken lediglich zwei Prozent der Erdoberfläche – beheimaten aber bereits heute mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Experten bezeichnen diesen Megatrend der Urbanisierung als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Weil immer mehr Menschen in den bereits oft dicht bebauten urbanen Zentren leben, wird Wohnraum zunehmend knapp und die Mieten steigen. Ein weiterer verschärfender Faktor: Laut aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes ist die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf seit der deutschen Wiedervereinigung um 37 Prozent gestiegen – auf 47,7 Quadratmeter Ende 2021. Jede Wohnung war dabei durchschnittlich 92,2 Quadratmeter groß.
Ungenutzten Raum nutzbar machen
Um neuen Wohnraum zu schaffen, dürfen unversiegelte Flächen hierzulande dabei jedoch nicht wahllos bebaut werden. Denn versiegelte Flächen schädigen Böden und begünstigen Hochwasser. Eine relativ einfache, aber effektive Möglichkeit, um bestehenden Wohnraum zu erweitern und damit dem gestiegenen Bedürfnis nach mehr Pro-Kopf-Quadratmetern Rechnung zu tragen, sind Balkonverglasungen von Lumon. Sie werten die gesamte Wohnung auf und verwandeln Flächen, die einen Großteil des Jahres ungenutzt bleiben, in zusätzlichen Wohnraum. Mit Balkon- oder Terrassenverglasungen lassen sich so beispielsweise ein Home-Office, ein Spielzimmer, ein kleiner Garten oder eine Leseecke errichten. Ziel ist es, dass eine Verglasung die Zeit auf der Terrasse oder dem Balkon um viele Monate im Jahr verlängert. An warmen Sommertagen kann die Verglasung dabei ganz oder teilweise geöffnet werden. Bei schlechtem Wetter bietet sie effektiven Schutz vor Witterungseinflüssen. Mobiliar muss bei Regen, Schnee oder starkem Pollenflug nicht weggeräumt oder zum Schutz abgedeckt werden. Weiterer Pluspunkt: Die Verglasungen verbessern den Schallschutz auf dem Balkon – ein Faktor, der sich gerade inmitten des lauten urbanen Geschehens als essenziell für die Wohn- und Lebensqualität erweist.
Individuelle Lösungen
Balkon- oder Terrassenverglasungen müssen stets individuell und fachmännisch geplant werden. Der ästhetische Anspruch sowie die baulichen Voraussetzungen geben dabei die Richtung vor. Zwar verändern Balkonverglasungen das optische Erscheinungsbild des Gebäudes nur minimal, da sie aus transparentem, farblosem Glas bestehen und keine vertikalen Profile verwendet werden müssen. Dennoch sind Terrassen- und Balkonverglasungen genehmigungspflichtig. Bei der Planung müssen daher die örtlichen behördlichen Vorschriften berücksichtigt werden, um nachträgliche Kosten zu vermeiden. Problemlos verglasen lassen sich dabei beispielsweise halbhohe gemauerte Brüstungen. Bestehende Reling-Brüstungen können in das Verglasungskonzept einbezogen oder gänzlich neu geplant werden. Die Lösung basiert stets auf einer individuellen Analyse des jeweiligen Ist-Zustandes und lässt dabei praktisch keine Wünsche offen.
Weitere Informationen zu den Balkonverglasungen von Lumon erhalten Interessierte unter www.lumon.de.
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