Wasco setzt auf lokale Produktion „Made in Germany“
Seit einigen Monaten steigen die Frachtraten für Container aus Asien. Unternehmen, die ihre Ware außerhalb des europäischen Auslandes beziehen, müssen die Produktpreise erhöhen, um wirtschaftlich zu bleiben. Unabhängig von dieser Entwicklung sind nur Hersteller, welche lokal einkaufen und produzieren. So wie die Wasco GmbH. Im eigenen Werk in Niedersachsen produziert das Unternehmen LED-Hallen-Lichtbänder – die hohe Ansprüche an Wertigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz erfüllen. Dadurch kann das Unternehmen gleichbleibend sehr gute Qualität zu konstanten Preisen garantieren. Um der steigenden Nachfrage auch weiterhin gerecht zu werden, verdoppelt Wasco aktuell seine Produktionsfläche am heimischen Standort in Upgant-Schott, damit auch weiterhin eine Lieferzeit von 1-4 Wochen möglich bleibt.
Steigende Nachfrage, wenige Container und sich verdoppelnde Frachtraten – wer dieser Tage etwas über den Seeweg verschiffen möchte, muss mit immensen Kosten rechnen und viel Zeit haben. Die asiatischen Containerreedereien haben ihre Preise mehr als verdoppelt. Grund dafür ist die hohe Nachfrage, die das Frachtangebot übersteigt. Importierende Unternehmen haben, unabhängig von See- oder Luftfracht, meist keine andere Wahl, als die hohen Summen zu zahlen. Um die steigenden Kosten zu decken, werden in der Konsequenz die Produktpreise angehoben.
Standortvorteil nutzen
Im Vorteil sind in diesem Kontext Unternehmen, die in Deutschland produzieren – wie etwa die Wasco GmbH. Seit 1998 bietet der Spezialist für moderne LED-Hallen-Lichtbänder seine Artikel „Made in Germany“ an. Die lokale Herstellung sorgt dafür, dass kaum Waren aus Asien importiert werden müssen. „Wir kaufen bei europäischen Weltmarktführern ein und produzieren in Deutschland. Dadurch können wir einen zuverlässig hohen Qualitätsstandard bieten und sind unabhängig von den Containerreedereien“, erklärt Katharina Alberts, Sprecherin der Wasco-Gruppe.
Wasco verdoppelt Produktionsfläche
Um zukünftig noch schneller und flexibler auf Anfragen reagieren zu können, verdoppelt der Spezialist für moderne Hallenlichtbänder derzeit seine Produktionsfläche in Upgant-Schott. „Die Erweiterung ist ein klares Bekenntnis zu unserem Standort und auch ein wichtiges Zeichen für Wirtschaft, Mitarbeiter und Kunden“, erläutert Alberts. So können bewährte Produkte wie das Ein-Komponenten-Produkttrio Madox, Indox 11-polig und Redox in IP66 mit gewohnt hoher Qualität und vor allem zu stabilen und günstigen Preisen angeboten werden. Um noch mehr Kostenvorteile bieten zu können und die Leuchtenmontage beim Endkunden noch schneller und damit günstiger zu gestalten, wurde mit der GU 6.0 ein sechs Meter langes Ein-Komponenten-Lichtband für extrem große Hallen entwickelt. Auch dieses kommt sicher verpackt und für jede Halle speziell kommissioniert auf kurzem Wege beim Kunden an.
Die leistungsstarken Lichtbänder sind vielfältig anwendbar, robust und lassen sich effizient montieren. Zudem unterliegt jede Leuchte einer strengen ENEC-Prüfung.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.wasco.eu.
Text und Bilder zum Download:
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