Wissen für eine grünere Zukunft am Bau

Webinar zum Abruf:

CO2-armer Wohnungsbau mit Lumon Balkonen

Über die Rolle von Nachhaltigkeit im Wohnungsbau und die damit verbundenen Potenziale von Balkonverglasungen informiert jetzt der Balkonfassadenspezialist Lumon in einem fachbezogenen Webinar. Es vermittelt relevantes Wissen und Werkzeuge, die Experten benötigen, um Neubau- und Sanierungsprojekte auf nachhaltige Weise anzugehen. Das Webinar ist online für alle Interessierten abrufbar.

Ein knapp einstündiges Webinar hat der Balkonfassadenspezialist Lumon jetzt dem Thema nachhaltiger Wohnungsbau gewidmet. Die Kernthemen: Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit im Wohnungsbau? Wie passen Balkone in dieses Bild? Wie kann Lumon bei der Erfüllung der aktuellen Marktanforderungen an die Nachhaltigkeit im Neubau- und Sanierungsgeschäft helfen? Interessierte, die sich beruflich mit dem Planen und Bauen nachhaltiger Architektur beschäftigen, erfahren in dem Webinar, wie sie dazu beitragen können, eine grünere Zukunft im Bauwesen zu ebnen – sowohl beim Bau neuer als auch bei der Sanierung bestehender Immobilien.

Druck durch Vorschriften steigt

Referent Jari Miettinen, Leiter des Nachhaltigkeitsprogramms bei Lumon, wirft nach einer Einführung zur wachsenden Bedeutung der ESG-Nachhaltigkeitskriterien einen Blick auf die dringende Notwendigkeit und Verpflichtung zum nachhaltigen Bauen und Sanieren – insbesondere hinsichtlich der mit den Klimaschutzzielen verbundenen verschärfteren EU-Regularien.

Nachhaltiger Wohnungsbau

Eine akademische Studie belegt, dass der CO2-Fußabdruck eines Mehrfamilienhauses über den gesamten Lebenszyklus durchschnittlich zwischen 1,1 und 1,9 Tonnen Kohlendioxidäquivalent-Einheit pro Quadratmeter liegt. Um diesen zu reduzieren, müssen im Wesentlichen drei Punkte beachtet werden. Je konsequenter Energieeinsparungspotenziale hinsichtlich Heizen und Kühlen bereits beim Bau, der Sanierung oder der Renovierung des Gebäudes berücksichtigt werden, desto positiver ist die Auswirkung auf die CO2-Bilanz über den gesamten Lebenszyklus. Zudem müssen der Renovierungs- beziehungsweise Sanierungsbedarf minimiert und die Emissionen für die Produktion der verwendeten Baumaterialien reduziert werden.

Weniger Energie, Sanierung und Material

Die Rolle von Balkonverglasungen ist in diesem Kontext relativ einfach erklärt: Sie schützen die Gebäudestruktur und verlängern Sanierungszyklen um fünf bis zehn Jahre – was wiederum die Notwendigkeit neuer Baumaterialien reduziert. Zudem sorgen sie durch eine zusätzliche Luftschicht an der Fassade für mehr Energieeffizienz. Bis zu 28 Dezibel Schallreduzierung werten darüber hinaus auch die Lebensqualität deutlich auf.  Erhebliches Nachhaltigkeitspotenzial liegt auch in den Materialien für die Balkonverglasungen: So arbeitet Lumon daran, recyceltes Glas und Aluminium zu verwenden, um die CO2-Emissionen der fertigen Produkte um 40 bis 50 Prozent zu reduzieren – eine potenzielle Lösung für Projekte mit besonders hohem Nachhaltigkeitsanspruch.

Konkretes Zahlen- und Datenmaterial basierend auf wissenschaftlichen Studien sowie eine intensive Fragerunde runden das Webinar ab und geben Interessierten eine solide Basis für ihre Arbeit.

Das Webinar ist ohne Login unter dem folgenden Link abrufbar: https://lumon.com/de/geschaeftskunden/einblicke/pro-webinare/.

Ein knapp einstündiges Webinar von Lumon informiert Wohnungsbauexperten jetzt umfassend über die Potenziale von Balkonfassaden im nachhaltigen Wohnungsbau. Foto: Hampus Berndtson

Balkonverglasungen schützen die Gebäudesubstanz und verlängern Sanierungszyklen um fünf bis zehn Jahre. Foto: Lumon Deutschland GmbH

Lumon Balkonfassaden tragen nachweislich zur CO2-Reduzierung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes bei. Foto: Lumon Deutschland GmbH