Kein Ort der Zerstörung

Kameratürme von Video Guard schützen vor Vandalismus auf Schulhöfen

Beschädigte Spielgeräte und Sportanlagen, Schmierereien an der Fassade, angezündete Müllcontainer: Schulen werden besonders außerhalb der Unterrichtszeiten immer häufiger zu Schauplätzen von Vandalismus. Die entstandenen Schäden gefährden dabei nicht nur die Sicherheit der Schüler und beeinträchtigen die Lernatmosphäre. Die Beseitigung der Folgen mutwilliger Zerstörungsaktionen beansprucht auch die Zeit von Schulverantwortlichen und belastet die Kommunen finanziell. Video Guard bietet in diesem Kontext mit seinen mobilen Kameratürmen eine effektive und flexible Lösung zur effektiven Prävention.

Schulhöfe bieten Kinder und Jugendlichen in ihren Lernpausen eine Möglichkeit zum Spielen oder Entspannen. Gerne werden die Spiel- und Sportplätze auch außerhalb der Unterrichtszeit von Familien oder Freundesgruppen aufgesucht. Im Normalfall stellt diese Nutzung der Schulhöfe kein Problem dar. Doch einige Besucher hinterlassen nach ihrem Aufenthalt vermehrt unschöne Spuren wie Müll, gefährliche Gegenstände, Graffitis und weitere Verunreinigungen. Auch Sachbeschädigungen treten immer häufiger auf. Einer Recherche des Programms „Stark im MiteinanderN“ zufolge investiert eine mittlere Großstadt jährlich zwischen 1.500 und 2.000 Euro pro Schule allein für die Beseitigung von Fenster- und Glasbruchschäden sowie Graffiti. Im Einzelfall ist der Schaden jedoch deutlich größer: Im vergangenen Jahr wurde in Kamp-Lintfort mutwillig eine PV-Anlage und Dachflächenentlüfter einer Schule beschädigt – ein Schaden im Wert von 22.000 Euro war die Folge. Auch berichtet eine Schule in Kiel von mehreren Schäden unterschiedlicher Natur – im Wert von über 90.000 Euro. Die Liste reicht dabei von Einbrüchen in den schuleigenen Kiosk, über eingeschlagene Fensterscheiben bis hin zu abgebrochenen Mauersteinen an den Fassaden. Hinzu kommen die Personal- und Materialkosten für reparable Vandalismusschäden, die direkt vom Schulpersonal vor Ort behoben und somit statistisch selten miterfasst werden. Viele Schulhöfe sind bereits umzäunt, doch Tore oder Zäune können oft leicht überwunden werden. Die Schließung von Schulhöfen außerhalb der Unterrichtszeit erscheint daher wenig effektiv und trifft vor allem jene Nutzer, die keine Schäden verursachen. Mit einer Kameraüberwachung von Video Guard können Schulhöfe hingegen auch nach Unterrichtsende bedenkenlos für die Allgemeinheit geöffnet bleiben.

Rundumblick mit Video Guard Professional

Schulhöfe haben oftmals viele unübersichtliche Ecken und je größer ein Gelände ist, desto schwieriger gestaltet sich die Bewachung, etwa durch Sicherheitsdienste. Die Kameratürme von Video Guard gewährleisten hier dennoch einen lückenlosen Schutz: Mit drei Ultra-Lowlight-Kameras, die verschiedene Öffnungswinkel abdecken, behält Video Guard Professional Nah- und Fernbereiche im Blick. Ein Schwenken der Kameras ist dabei nicht notwendig. Der Tower kann auf bis zu sechs Meter Höhe ausgefahren werden, wodurch sein Überwachungsradius besonders groß ausfällt. Integrierte Infrarotscheinwerfer sorgen auch in der Dunkelheit für eine flächendeckende Bewachung.

Vandalismus schnell erkennen und verhindern

Die eingesetzte KI-Videoanalytik erkennt selbstständig Sicherheitsgefährdungen. Das ermöglicht eine schnelle Reaktion der Leitstelle, die im Gefährdungsfall zunächst mit einer personalisierten Täteransprache mit 120 dB Schalldruck intervenieren kann. Falls eine Aufforderung nicht ausreichen sollte, um Vandalen abzuschrecken, erfolgt eine Alarmierung von Sicherheitsdienst oder Polizei. Oft reicht jedoch schon der Hinweis auf Videoüberwachung oder die Anwesenheit der Kameratürme auf dem Gelände aus, um Vandalismus präventiv vorzubeugen.

DSGVO-konforme Speicherung

Besorgte Eltern müssen sich mit Video Guard keine datenschutzrechtlichen Sorgen bezüglich einer Videoüberwachung auf dem Schulgelände machen: Sensible Daten werden datenschutzkonform gespeichert und die Aufnahmezeiten der Kameras können individuell nach Kundenbedarf geregelt werden. So ist eine Bewachung auch ausschließlich nach Schulschluss möglich. Zudem erfolgt eine Speicherung der Videoaufzeichnungen stets zweckgebunden sowie über einen möglichst kurzen Zeitraum hinweg. Im Fall von Vandalismus auf dem Schulgelände ermöglicht die Speicherung der Überwachungsaufnahmen hingegen eine Strafverfolgung der Täter. Somit erhöht sich die Aufklärungsquote im Schadenfall durch den Einsatz von Video Guard deutlich und rücksichtsloses Handeln bleibt nicht weiter ohne Konsequenzen. Insgesamt reduziert der Einsatz der Kameratürme die Schadensgefahr auf ein Minimum und stellt somit ein effektives Mittel gegen Vandalismusschäden auf Schulhöfen dar.

Video Guard bewacht Schulhöfe effektiv und schützt vor Vandalismusschäden. Foto: Video Guard

Video Guard Professional verfügt über drei Ultra Lowlight-Kameras, die den Überwachungsbereich ohne tote Winkel bewachen. Foto: Video Guard

Die Leitstelle kann bei einem Alarm umgehend mit einer Täteransprache über die Lautsprecher intervenieren. Foto: Video Guard