Für die Sicht am Ende des Tunnels
Video Guard sichert Tunnelbaustellen vor Diebstahl und Vandalismus
Zu einer leistungsfähigen Infrastruktur braucht es eine Vielzahl an Ingenieurbauwerken. Im Bereich der Bundesfernstraßen gibt es in Deutschland mehr als 270 Tunnel. Ihr Bau und Betrieb gehören zu den aufwendigsten und teuersten Konstruktionen im Straßenverkehrsnetz. Baustellen dieser Größenordnung üben leider auch immer wieder große Anziehungskraft auf Schaulustige und Personen aus, die sich unbefugt Zutritt zur Baustelle verschaffen. Um Vandalismus und Diebstahl zu vermeiden und ungebetene Besucher vor möglichen Gefahren zu schützen, bietet Video Guard mit seinen intelligenten, mobilen Kameratürmen ein geeignetes System. Die hochauflösenden Kameras decken einen großen Überwachungsbereich ab und erfassen Eindringlinge schnell und zuverlässig.
Das Straßennetz in Deutschland ist beachtlich: 630.000 Kilometer Asphalt führen Autos, LKW und Motorräder von Köln nach Berlin, von den Alpen bis ans Meer, durch Wälder und mitten durch Gestein. Laut Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) verfügt die Bundesrepublik über mehr als 270 Straßentunnel mit einer Gesamtröhrenlänge von rund 270 Kilometern. Sie werden dann gebaut, wenn aus Gründen der Überwindung natürlicher Hindernisse, des Lärm- und Landschaftsschutzes oder des Platzmangels in Ballungsräumen, Straßen in Tunnel verlegt werden müssen. Aktuell befinden sich weitere 100 dieser Bauwerke in der Planungs- und Vorplanungsphase. Der Tunnelbau floriert also. Was dabei ebenfalls nicht abnimmt, ist die Anzahl an Diebstählen von eben diesen Baustellen.
Durchgängige Überwachung
Tunnelbaustellen erstrecken sich häufig über mehrere Kilometer. Ihre Überwachung ist ein wichtiges Thema, um die Sicherheit von Arbeitenden und den Baufortschritt zu gewährleisten. Denn die Arbeiten bergen viele Gefahren und die Sicherung der Baustellen ist von entscheidender Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden. Personell ist eine Sicherung der Fläche aufgrund der Größe der Baustellen oft nicht machbar. Daher setzen die Baustellenverantwortlichen immer häufiger auf die Überwachung per Kamerasystem. Die mit hochauflösenden Kameras und Videoanalytik ausgestatteten Türme von Video Guard sichern Tunnelbaustellen während der gesamten Bauphase. Die hochauflösenden Ultra-Lowlight Kameras werden so positioniert, dass sie die vorher definierten Bereiche schützen. Eine flächendeckende Überwachung ist garantiert – tote Winkel somit ausgeschlossen. Ein im Turm verbauter Akku sichert die Überwachung mithilfe einer Notstromversorgung, sollte es zu einem Stromausfall auf der Baustelle kommen. Alle Video Guard-Kamerasysteme sind in einem auffälligen Design gestaltet. Damit verfügen sie über eine abschreckende Wirkung, die Unbefugte vom Betreten des Geländes abhalten. Sollten sich dennoch Diebe oder Vandalen auf der Baustelle zu schaffen machen, erfassen die Kameras die Eindringlinge und senden einen Alarm an die Leitstelle. Diese ist rund um die Uhr mit geschultem Personal besetzt. In den Kameratürmen sind Lautsprecher integriert. Über diese nimmt das Leitstellenpersonal Kontakt zu den Eindringlingen auf und fordert sie zum Verlassen des Geländes auf. In vielen Fällen reicht diese Forderung bereits aus, um sie zum Verlassen zu bewegen. Wird der Aufforderung nicht nachgekommen, ergreift das Sicherheitspersonal entsprechende Maßnahmen und informiert die Polizei. Damit tragen die Kamerasysteme effektiv zum Schutz von Tunnelbaustellen und zum Ausbau einer leistungsfähigen Infrastruktur bei.
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