Wenn die Schranke schließt

Sicherheitsmaßnahmen für Kommunen

Kommunen unter Druck: Wertstoff- und Betriebshöfe sowie große Lagerplätze sind längst ins Visier von Kriminellen geraten. Unerwünschte Besucher und Diebstähle sowie Sachbeschädigungen – sogar während der Arbeitszeit – machen den Einrichtungen das Leben schwer und behindern mitunter die kommunale Arbeit. Daher setzen immer mehr Einrichtungen auf technische Sicherheitsunterstützung, beispielsweise in Form von intelligenten Schrankensystemen.

Auch auf Wertstoff- und Betriebshöfen kommt es immer wieder zu Delikten – nicht nur nachts. Auch tagsüber treiben sich vielerorts unerwünschte Besucher auf dem Gelände umher, spionieren womöglich aus oder schreiten direkt zur Tat. So kommt es sogar am Tag zu Sachbeschädigungen und Diebstählen. Die Objekte der Begierde sind dabei vielfältig: von Altmetallen über Elektrogeräte bis hin zu großen und kleinen Bau- beziehungsweise Garten- und Landschaftsbaumaschinen. Ist das Gerät erst einmal entwendet, kann dies die kommunale Arbeit merklich behindern und erschweren. Insbesondere, wenn auf die Schnelle kein Ersatzgerät beschafft werden kann.

Agile Schranke für mehr Sicherheit

Besonders einfach haben Kriminelle es, wenn sie einfach mit ihren Kraftfahrzeugen auf die jeweilige Betriebsstätte gelangen. Denn Auto, Transporter & Co. bieten erst einmal einen willkommenen Sichtschutz und die Täter bleiben unerkannt. Nicht immer ist vor Ort lückenlos Personal verfügbar, um jedes einzelne Auto zu prüfen. Um diese Sicherheitslücke zu schließen, können automatisierte Schrankensysteme die geeignete Lösung sein. Die Blömen Verkehrs- und Sicherheitstechnik GmbH beispielsweise bietet mit Parklio ein flexibles, agiles Schrankensystem an, das weit entfernt ist von einer einfachen Schranke, die lediglich per Knopfdruck durch Personal geöffnet oder geschlossen werden kann. Vielmehr handelt es sich dabei um ein hoch entwickeltes Schrankensystem, das unter anderem auch mit Kennzeichenerkennung arbeitet. So erfasst die ANPR-Parkkamera in weniger als einer Sekunde das Nummernschild und gleicht es mit der Whitelist ab. Diese besteht aus autorisierten Kennzeichen – beispielsweise von Stammkunden, hauseigenen Mitarbeitenden oder sonstigen Gewerken, die das Gelände jederzeit befahren dürfen. Für alle anderen bleibt die Schranke zunächst einmal zu.

Sie kann jedoch jederzeit manuell oder per App auch bequem von der Ferne aus gesteuert werden – und bietet damit maximale Transparenz und Komfort. Auch ein digitaler Schlüssel lässt sich teilen. So können Kommunen und angeschlossene lokale Unternehmen einfach und schnell die Zufahrt zu ihrem Gelände kontrollieren und im Blick behalten, um Diebstählen und Sachbeschädigungen vorzubeugen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt per Mail an info@bloemen-vus.de – und im Internet unter www.bloemen-vus.de.

Das Parklio-Schrankensystem von Blömen VuS regelt die Zufahrt zu Betriebs- und Wertstoffhöfen voll automatisiert und entlastet damit den gesamten Betrieb. Foto: Blömen VuS GmbH

Die Schranke kommuniziert auf Wunsch mit der angeschlossenen ANPR-Parkkamera, die Kennzeichen in Sekundenschnelle erkennt – und Einlass gewährt oder nicht. Foto: Blömen VuS GmbH